Du versuchst schon ewig abzunehmen und hast genug von wirkungslosen Diäten?

Nur 1% der Übergewichtigen nimmt dauerhaft wieder ab!

Einer der Gründe: Moderne Nahrungsmittel machen süchtig. Nicht jeder ist gleich betroffen. Denn dein Grad der Esssucht bestimmt die Art des Abnehmprogramms.

Mehr als 20.000 Personen haben durch unseren kostenlosen Test schon erfahren ob sie essüchtig sind oder nicht.

Über den Test

Der Test basiert auf der modified Yale Food Addiction Scale (mYFAS). Ein mehrfach in Studien validierter Fragebogen.

9 Fragen testen 7 Symptome der Nahrungsmittelabhängikeit.

Der Test folgt den selben strengen Richtlinien für die Diagnose von Suchtmittelabhängigkeit, die auch von Psychiatern verwendet werden (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders).

Hoher Body Mass Index (ein Zeichen von Übergewicht) und Essstörungen korrelieren mit dem Test.

Wir haben die Ergebnisse unseres Tests in 6 Kategorien aufgeteilt, wobei Kategorie 1 komplett unbedenklich ist und Kategorie 6 auf schwere Nahrungsmittelabhänigkeit hinweist.

Laut unseren Umfragen sind in Deutschland 8,6% nahrungsmittelabhängig.

Warum ist es wichtig für mich zu wissen ob ich esssüchtig bin oder nicht?

Nehmen wir an Ihr Ergebnis war eine 6.

Kurz und prägnant

Je höher ihre Kategorie, desto ...

  • ... stärker die Nahrungsmittelabhängigkeit
  • ... striker muss dem Ernährung- und Abnehmprogramm gefolgt werden. Abweichen kann schnell zum Ende führen!
  • ... mehr braucht man soziale Unterstütztung
  • ... mehr muss man alle Tricks zur Förderung der Willenskraft nutzen

Gemäß des Tests sind Sie schwer esssüchtig. Mit diesem Ergebnis nimmt das Thema Essen, Nahrungsmittel und Ihr Gewicht einen großen Teil Ihres Lebens ein. Was esse ich jetzt und wie kann ich weitere Gewichtszunahme vermeiden, bestimmen einen großen Teil Ihres wachen Denkens - Total überwältigend undüberfordernd.

An diesem Punkt angekommen, ist es schwer sich vorzustellen, dass es einen Weg heraus aus diesem heißen Verlangen nach Nahrungsmitteln, verbunden mit Kontrollverlust und Essanfällen gibt.

Sie sollten wissen, dass Sie nicht alleine sind. Unsere Forschung zeigt, dass 8,6 Prozent der deutschen Bevölkerung esssüchtig sind. Sollten Sie in der Schweiz oder Österreich wohnen, gehen wir von ähnlichen Esssüchtigkeitswerten aus.

Jetzt, da Sie Ihr Ergebnis kennen, können Sie diese Information für die Planung Ihres weiteren Weges verwenden um wieder schlank, frei von Krankheiten und negativen Emotionen und dadurch glücklicher zu werden.

Durch unsere eigene Erfahrung und vielen Gesprächen mit Leidensgenossen, ist uns klar geworden, dass Menschen unterschiedlich auf hochverarbeitete Nahrungsmittel wie Schokolade, Pizza, Brot, Eiscreme, Kartoffelchips, Kekse und Pralinen reagieren. Kennt man seinen Grad der Nahrungsmittelabhängigkeit bzw. Esssucht kann man sich einschätzen und so besser auf widersprüchliche und konfuse Informationen der Abnehmindustrie reagieren. Tatsache ist, dass wir Menschen unterschiedlich auf Nahrung reagieren und dieses Wissen erleichtert nun die Auswahl des Ernährungs- und Abnehmplans, der uns gut tut.

Die Zahlen bezüglich Übergewicht und Adipositas sind alarmierend. Zwei Drittel der Männer und die Hälfte der Frauen in Deutschland sind übergewichtig. Ein Viertel der Erwachsenen (23 % der Männer und 24 % der Frauen) ist stark übergewichtig mit anderen Worten fettsüchtig (adipös = BMI > 30).

Da Sie als Ergebnis in (unserem Beispiel) die Kategorie 6 (schwer esssüchtig) fallen, sollte das Abnehmprogramm für Sie ganz klare Grenzen und soziale Unterstützung beinhalten. Studien bestätigen, dass Zucker und Mehl in Kombination mit Fett und Salz süchtigmachend sind. Menschen, die nach der von uns verwendeten Skala (mYFAS) esssüchtig sind, erreichen mit dem völligen Verzicht von Zucker und Mehl eine neue Freiheit des Essens. Dies funktioniert am Besten mit sozialer Unterstützung, denn süchtig machende Substanzen zu meiden kann anstrengend wie eine Raucherentwöhngung sein. Mit der Esssucht Schluss zu machen ist hart genug und erfordert Fokus und nicht nur den Willen, sondern auch ganz viel Unterstützung.